Golf auf höchstem Niveau: »Was bleibt ist die Freude« Golf auf höchstem Niveau … Das ist nicht nur ein Claim, sondern ein Versprechen der LEADING GOLF COURSES. Vertreter der Mitgliedsbetriebe erzählen über die Ideen und Werte dahinter.

Von Verena Horn, 31 Jahre, Hcp 4,2, mehrfache Clubmeisterin im GC Schladming-Dachstein: »Was bleibt ist die Freude«

Ich hätte letztes Jahr gerne meinen Clubmeisterin-Titel in Schladming verteidigt, aber die Geburt unseres ersten Kindes, Johann, hat mich davon abgehalten. Apropos: Mir wurde der Golfsport in die Wiege gelegt und das ganze Areal war für mich als Kind ein riesiger Spielplatz. Die Sommerferien verbrachte ich später dann mehr am Golfplatz als im Schwimmbad. Mein Vater war langjähriger Clubmanager in Schladming und in dieser Funktion auch einer der Hauptinitiatoren bei der Gründung der „Leading Golf Courses“ 1999. 

An der Idee dieser Qualitätsgemeinschaft hat sich bis heute nichts geändert: Eine Marke, ein Auszeichnung für eine Riege von Golfclubs, die sich zu höchsten Standards verpflichten und diese auch regelmäßig von anonymen Tester*innen überprüfen lassen. Ich spiele deshalb so gerne auf Leading Golf Courses, weil ich da schon im Vorhinein weiß, dass ich nicht nur golferisch etwas erlebe, sondern einen schönen Tag haben werde – vom Eintreffen bis zum Ausklang am 19. Loch.

An unserem Golfplatz gefällt mir neben der traumhaften landschaftlichen Einbettung vor allem das herausragende Design – das aus der Hand des zweifachen deutschen Major-Siegers Bernhard Langer stammt. Die einzelnen Bahnen haben ihre unterschiedlichen Raffinessen und Herausforderungen, aber sie sind für alle Handicap-Klassen fair und fehlerverzeihend spielbar. Da bleibt am Ende jeder Golfrunde immer die Freude im Vordergrund!


Mit sportlichen Grüßen!
Verena Horn
GC Schladming-Dachstein

(Fotos: Golf in Austria)